„Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen.“ Mit diesen Worten ließ Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (40/CDU) an einem Wahlkampftermin am Marktplatz in Bottrop am Mittwoch (2. September) aufhorchen. Seitdem wird darüber diskutiert, wie „klug“ diese Aussage war. Gerade vor dem Hintergrund vieler Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker eine relevante Fragestellung. Ein Kommentar.